GREENLEAF & SLOMOSA

"To our fans and Greenleaf’s fans in Leipzig: We are moving our co-headline show to Sunday October 13th due to a conflict with the previously scheduled date, so we will see you 13 days later than planned. A very exciting opportunity elsewhere in the world presented itself and this is our way of making everything work! Special thanks to Greenleaf and the Werk2 for being accommodating, and we appreciate all of you for being understanding! We cannot wait to see you all in October for our final show of the tour now!"

GREENLEAF

Wie ein Uhrwerk verbreiten die schwedischen Stoner-Rocker GREENLEAF ihre geballte Sludge-Energie unter den Jüngern des Genres und veröffentlichen 2021 mit Echoes From A Mass den Nachfolger ihres 2018er Epos Hear The Rivers. Der Opener des Albums, Tides, zieht den Hörer sofort in einen Strudel gitarrengetriebener Klanglandschaften, während Arvid Hällagårds bemerkenswerte Stimme mit hypnotisierenden Hintergrundvocals verschmilzt und den Hörer feierlich in eine schwere Träumerei einlädt.

Schwebende, hypnotische Grooves bilden die Bühne für das fesselnde und zugleich abschreckende Needle In My Eye - mit seinen einschneidenden, treibenden Drums und röhrenden Riffs fügt sich der dritte Song des Albums Stück für Stück zu einem modernen Rock-Highlight zusammen, das den Geist im Sturm erobert. Love Undone beginnt mit Tommi Holappas gefeierten, blitzenden Gitarrenriffs, die den Hörer zu den hypnotischen, unverwechselbaren Klangschichten von GREENLEAF treiben.

Der bluesige Mid-Tempo-Track Bury Me My Son geht mit seinem ergreifenden Text und einem ausgiebigen, groovenden Bass-Solo, das an ihre Wurzeln in den Dozer-Tagen erinnert, in die Tiefe. Mit March On Higher Grounds liefern die Schweden einen Hauch von Wüstenstimmung, der in einem wahrhaft eingängigen Refrain mündet, während der Abschluss What Have We Become ein halluzinatorisches Reich der Ruhe bietet und ein fettes Ausrufezeichen am epischen Ende des Albums setzt.

Einmal mehr beweisen GREENLEAF, dass sie es wagen, über den Tellerrand hinauszuschauen und liefern eine schwere Walze ab, die aus Sebastian Olssons rumpelndem Schlagzeugspiel, fuzzigen Gitarren, Fröhlichs eindringlichen Basslinien, Arvid Hällagårds kraftvollem und doch schaurigem Gesang und unbestreitbar schweren Stoner-, Southern Desert- und Blues-Vibes besteht. Echoes From A Mass wurde im Oktober 2020 im Studio Gröndahl von Ex-Bandmitglied Karl Daniel Lidén aufgenommen, der das Album auch in den Tri-Lamb Studios gemischt und gemastert hat. Lidén ist bekannt für seine Arbeit mit bekannten Bands wie Katatonia, Bloodbath, Lowrider und Crippled Black Phoenix, um nur einige zu nennen.


SLOMOSA

„Nach achtzig(!) Konzerten im Jahr 2022 donnert das norwegische Tundra-Rock-Phänomen Slomosa im Jahr 2023 wieder los - dem Jahr, in dem sie endlich neue Musik veröffentlichen.

Ihr Debütalbum schlug Ende 2020 in der internationalen Stoner-Rock-Szene ein, und als sich die Welt endlich wieder öffnete, wurde das Quartett schnell aufgenommen und „überall“ gebucht. Die Tourneen mit den Kyuss-Legenden Stöner (US), Orange Goblin (UK) und Sasquatch (US) brachten die Band 2022 vor die Massen in 17 europäischen Ländern, wobei das Konzertjahr mit ihrem unerwarteten Auftritt in einem vollen Zelt vor 8000 Zuschauern beim französischen Hellfest seinen Höhepunkt fand.

Ihr Tatendrang und ihr unermüdliches Spiel haben ihnen bei Publikum und Kritikern gleichermaßen den Ruf einer besonderen Live-Band eingebracht - einer Live-Band, die Abend für Abend kompromisslos abliefert. Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus hoher Energie und schweren Sumpf-Riffs explodieren die Veranstaltungsorte in eine intensive Atmosphäre, wenn die Band mit ihrem eingängigen Riffing beginnt.
Nach einem Winter, in dem sie ihre Riffs geerntet und frische Melodien zubereitet haben, geht es im Jahr 2023 mit Slomosa in voller Stärke auf Tour. Verpassen Sie nicht eines der großen Rockkonzert-Highlights des Jahres.“

Halle D, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, AK: 32€, VVK: 27€ zzgl, Gebühren

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